Donnerstag, September 28, 2006

Der 6. Tag

Heute muss ich endlich mal abspülen. Ich muss zu meiner Schande gestehen, das ich das bisher noch nicht gemacht habe. Bin ja auch nur alleine und da braucht man ja nicht soviel. Aber erst mal allgemein aufräumen. Als es wieder halbwegs ordentlich im Haus ist mach ich mich auf die Socken und klappere nochmal die drei Orte Axel, Hulst und Terneuzen ab. Ich will noch ein paar Souveniers und andere Andenken kaufen. Vorallem aber suche ich die 4.Staffel von Scrubs. Die wollte ich Kathrin mitbringen. Leider hatte ich bisher keinen Erfolg bei meiner Suche. Ich hoffe ich habe heute mehr Glück. Nach einem Rundgang auf dem Wall in Hulst fahr ich nochmal nach Kampen, schau beim Häusschen vorbei und verabschiede mich von den Eseln. Dann gehts an den Scheldedeich, wo wir früher imer mit dem Fahrrad hin sind, und dann am Deich entlang nach Terneuzen. Auch hier finde ich keine Scrubs-DVD. Schade *snief*. Nach soviel rumgelaufe kehre ich für ein kurzes Päuschen zum Haus zurück. Kurz vor Ladenschluss fahr ich dann zum letzten Mal Lebensmittel holen, wie zB. Chips mit Hühnchen-Tymian-Geschmack, Fanta Pomelo und meine geliebten Groentjes. Wieder im Haus verbringe ich den Rest des Abends damit endlich mal abzuspülen und meine Koffer zu packen. Morgen muss ich bis 10Uhr aus dem Haus sein, aber ich möchte so früh wie möglich hier raus, da ich Kathrin in Mannheim überraschen möchte. Sie hat dort morgen um 15Uhr ihre Assistenenprüfung. Ich drücke ihr ganz fest die Daumen und hoffe sie freut sich darüber, dass ich sie überrasche und nach Hause fahre. Für den Samstag ist dann noch eine Überraschung geplant ;-)

Mittwoch, September 27, 2006

Der 5.Tag

Der Morgen beginnt "leicht" nebelig. Sichtweite unter 50m, wie es im Radio immer so schön heißt.
Wird wohl heute wieder nichts mit Zoo, schade. Aber was bringt einem der schönste Zoo, wenn man die Tiere im Nebel nicht finden kann??. Daher verlege ich den für morgen geplanten Ausflug nach Goes um einen Tag nach vorne. Goes kenne ich schon fast so gut wie meine Westentasche und im Nebel würde ich mich daher nicht verlaufen. Also ab nach Terneuzen, wo der Westerscheldetunnel 6km lang unter der Schelde in Richtung Goes führt. Nach nur ca. 30min Autofahrt bin ich da. In Goes hat sich nicht wirklich viel verändert. Ich parke auf dem selben Parkplatz wie sonst auch und bezahl die Parkgebühr bis zum nächsten morgen. Kommt einen billiger, als nur 3 Minuten die Parkzeit zu überziehen. Kathrin und ich haben da schon Erfahrung. Vom Parkplatz aus schlendere ich ein bisschen durch die Stadt, gehe mal in dieses mal in jenes Geschäft und hoffe wenigstens hier ein Internet-Cafe zu finden. Der Vorteil, wenn man am Vormittag unterwegs ist, sind die etwas leereren Straßen und das Gedränge ist nicht so groß. Ich schau mal am Hafen vorbei, wo ich mit Freunden vor fast 10Jahren schon mal vor anker lag. Und auch der Marktplatz liegt noch etwas verschlafen da.










Nach langer Suche und einigen Einkäufen finde ich endlich eine Möglichkeit ins Internet zu kommen, leider nicht so wie ich es mir vorgstellt habe (s.h. extra Eintrag). So langsam klart auch der Himmel etwas auf und die Sonne lässt sich ab un an mal Blicken. Gute Vorraussetzungen für die 2. Hälfte des Tage. Ich drehe die übliche "Abshiedsrunde" durch Goes und fahre Richtung Westen an die Nordsee zum Scheldedamm, einem rießigen Sturmflutwehr mit einem schönen Besucherzentrum. Bin mal gespannt ob es noch genauso aussieht als bei meinem ersten Besuch mit Kathrin dort vor 7 Jahren. Neu zB. ist Max, das Mammut, das man in der Schelde gefunden hat.
Mann kann auch in die Brücken reingehen und die Wehre begehen, wo man dem Wasser zusehen kann, wie es Bei Flut in die Schelde strömt. Ein beeindruckender und auch verlockender Anblick.










Es gibt auch ein "Waterland", das wie ein Wal aufgebaut ist. Hier sieht man einiges über das Wasser sowie Wale und Delphine. Für Kinder (und solche die sich noch so fühlen) gibte es einen tollen, großen Wasser-Spielplatz und ein Robbenbecken. Die etwas größeren können sich an einer Wasserrutsche und einem 30m hohen Kletterturm erfreuen. Es gibt auh wechselnde Sonderausstellungen. Ich hatte das Glück ein paar tolle Sandskulpturen zu sehen.










Nachdem ich mir um 17Uhr die letzte Robbenshow angesehen habe und das Zentrum nun auch schließt nutze ich das inzwischen gute Wetter um noch etwas am Strand spazieren zu gehen und die Seele baumeln zu lassen. Gegen 19Uhr bin ich wieder in Sluiskill. Nach dem abendessen mal wieder ne DVD schauen und um 21Uhr fahr ich nochmal nach Terneuzen ins Scheldorado. Zum Ausklang des Tages nochmal 2 Stunden im rutschen, schwimmen und im Whirlpool liegen.

Irgendwie is immer alles anders wie gedacht

Also manchmal kann man machen was man will und es haut trozdem nicht hin!
Der Blog hier ist ein schoenes Beispiel dafuer:
Eigentlich habe ich den Blog eingerichtet, damit Kathrin und auch andere sehen koennen was ich so alles im Urlaub mache, wo ich mich so rumtreibe und was ich so alles sehe. Hab auch alles schoen vorbereitet und mit Bildern ausgeschmueckt. Nur finde ich hier kein Internetcafee oder einen WLan-Hotspot. Heute endlich hab ich ein kleines Cafe mit eienm PC gefunden. Daher auch die Umschreibungen der oe, ue, usw. Die Buchstaben gibts auf der Tastatur leider nicht. Aber bei meinem Glueck kann ich den USB-Stick hier nicht anschliessen. Toll, oder?
Immerhin schreibe ich nun diese paar Zeilen und Moechte nur sagen, dass es mir hier echt gut gefaellt, auch wenn alles ganz anders ist wie ich es mir vorgestellt habe. Einsamer. Kathrin fehlt mir ungemein und das nicht nur im Urlaub.
Die Eintraege, die ich vorbereitet habe werde ich dann wohl von daheim aus in den Blog stellen. Und bitte nicht wundern, wenn ich sie nachdatiere, aber Ordnung muss ja sein *g

Noch einen schoenen Gruss an alle daheimgebliebenen und ganz besonders an Kathrin. Ich druecke dir fuer deine Assi-Pruefung am Freitag ganz fest die Daumen, du schaffst das.

Bis bald und viele liebe Gruesse aus Goes (da sitze ich gerade im Cafe)

Thorsten

Dienstag, September 26, 2006

Der 4. Tag

Es regnet! Ein toller Anfang für einen Urlaubstag, besonders da ich heute eigentlich nach Antwerpen in den Zoo wollte. Das scheint nun buchstäblich ins Wasser zu fallen. Aber was sonst an diesem Tag machen? Nach Belgien würde ich schon gerne, also ab ins Auto und am Kanal entlang nach Gent, der drittgrößten Stadt Belgiens mit ca. 200.000 Einwohnern davon ca. 65.000 Studenten (ja, ich hab aufgepasst bei der Stadtrundfahrt). Als erstes suche ich mir einen Parkplatz und bahne mir meinen Weg zur Burg s`Gravensteen, der Burg der Grafen von Gent. Die Burg habe ich schon mal mit Kathrin besichtigt, als wir das erste Mal im Häuschen von Kathrins Tante waren. Nun bin ich alleine hier. Die Burg war zwischenzeitlich zu einer Fabrik umfunktioniert, aber ende des 19Jhr. in ihrer ursprüngliche Form wieder aufgebaut. In der Burg befindet sich ein kleines Museum über alte Waffen und es gibt auch eine kleine Folterabteilung mit einer Giottine?? Und anderen Folterwerkzeugen. Vom Belfried hat man einen tollen Ausblick auf Gent zumal gerade die Wolkendecke etwas aufreißt.














Leider habe ich dass Glück mich gleichzeitig mit 3 Schulklassen in der Burg aufzuhalten und so bleibe ich nicht allzu lange in der Burg. In der Nähe der Burg hat man die Möglichkeit zu Rundfahrten auf den Kanälen von Gent. Ich entscheide mich für eine 1-stündige Tour. In einem kleinen, offenen Boot geht’s los. Ich hoffe mal, dass Wetter hält. Die Tour führt am alten Hafen in der Altstadt, diversen Kirchen, der Belgischen Zentralbank, die in Gent und nicht in der Hauptstadt Brüssel sitzt, der Burg, dem Stadttheater und vielen anderen interessanten Gebäuden quer durch die Stadt.












Leider fängst mal wieder an zu regnen. Tolles Timing!! Nach einer Stunde hab ich wieder festen Boden unter den Füßen. Ich bummle noch ein bisschen durch Gent und schau mir dabei noch die eine oder andere Kirche und das eine oder andere Geschäft an. Bei einem Bäcker hol ich mir noch ein paar Roombrodjes und dann geht’s auch schon wieder nach Hause. Dort heißt es erstmal ausruhen und die Beine hochlegen. Ich schau mir eine DVD an und vergreife mich genüsslich an den Roombrodjes. Den Abend erkläre ich zum DVD-Abend und schau mir 3 Star-Trek-Filme an. Danach ist es auch echt Zeit fürs Bett.

Montag, September 25, 2006

Der 3. Tag

Heute Morgen ist das Wetter leider nicht so wie man es sich für einen Urlaubstag vorstellt: Es regnet!! Nach dem Frühstück klart es aber etwas auf, und ich beschließe nach Sluis zu fahren. Sluis ist ein hübsches kleines Städtchen, mit einem schönen, alten Hafen, einer schönen Kirche und nicht zu verachtenden Einkaufsmöglichkeiten. Im Normalfall gibt’s dort eine ungewöhnlich große Auswahl meiner Lieblingsbausätze, aber dieses Mal habe ich kein Glück.
Also geht’s weiter an die Küste nach Cadzand-Bad, wo ich einen schönen langen Spaziergang am Strand und durch die Dünen mache. Inzwischen ist auch das Wetter wieder super und man kann im Süden Zeebrugge und im Norden Vlissingen am Horizont sehen. Etwas vom Wind zersaust bin ich nach ca. 2 Stunden wieder am Auto. Jetzt geht’s an der Küste entlang zur Panoramastraße. Dort überquert man den Deich und kann direkt an der Deichsohle entlang fahren. Man hat einen echt tollen Ausblick auf die Nordsee, Vlissingen und den direkt an der Panoramastraße gelegenen Leuchtturm.Nach einem kurzen Aufenthalt dort, geht es über Breskens wieder nach Terneuzen. Hier fängt es wieder leicht an zu nieseln. Ich hole mir noch schnell ein paar Kaffeestückchen und fahre wieder heim. Dort gibt’s dann also die Kaffeestückchen und ich schaue mir dabei noch einen Film an. Nun ist es auch schon wieder Zeit fürs Abendessen. Noch etwas vor dem Fernseher entspannen und ich mache mich wieder auf den Weg. Diesmal zum „Scheldorado“ in Terneuzen. Das ist ein Erlebnisbad mit Wellenbad, Wasserrutsche, Außenbecken, Whirlpool, usw. Also der ideale Ort um einen anstrengenden Tag ausklingen zu lassen. Zum Glück, oder vielleicht auch leider ist da recht wenig los. Es sind nur noch 3 Pärchen anwesend. Schon echt frustrierend. Einsam zieh ich meine Bahnen (guter Stil, oder?) und verlasse das Bad nach zwei Stunden wieder. Wieder daheim schnappe ich mir eine Tüte Hühnchen-Thymian Chips, schaue dazu einen Film und grüble über das Singledasein nach. Frustriert geht’s dann um 2 Uhr ins Bett.

Sonntag, September 24, 2006

Der 2. Tag

Was macht man an einem Sonntag? Erst mal lange schlafen. So bis um 9 Uhr. Und natürlich schon Frühstücken mit leckeren Brötchen und Hagelslag (Schokostreusel). Leider ist das Wetter nicht das typische Sonntagswetter. In der Nacht hat es etwas geregnet, aber inzwischen kommt schon wieder etwas die Sonne raus. Nach dem Frühstück gings auf den Weg nach Hulst. Aber erst mal tanken. Gut dass ich einen Diesel fahre *g.
In Hulst musste ich erst mal voller entsetzen feststellen, dass alle Geschäfte zu haben. Immerhin der Edah hatte auf und ich konnte wenigstens noch was zum trinken einkaufen. Und nun? Erst mal nach Perkpolder, wo bis vor wenigen Jahren noch die Fähre über die Westerschelde ablegte. Heute erinnern nur noch die verlassenen Gebäude und der Fähranleger daran wie betriebsam es hier mal zuging. Aber mein eigentliches Ziel ist „Het verdronken land van Saeftinghe“. Ein großes Naturschutzgebiet östlich von Hulst. Bis 1584 war das Gebiet noch Acker- und Weideland, doch bei einer Sturflut wurde es überschwemmt und versank buchstäblich in den Fluten. Heute bringt einem ein kleines, aber feines Besucherzentrum die Natur und die Geschichte dieses Gebietes näher. Es gibt viele Knöpfe zu drücken, Rädchen zudrehen und auch sonst viel auszuprobieren und zu sehen.
Doch auch ich hab irgendwann genug gesehen und mache mich wieder auf den Weg.
Leider ist die Straße am Deich wegen Bauarbeiten gesperrt und ich muss, wie schon auf dem hinweg, quer durch die Pampa gurken. Irgendwie komm ich doch noch in Hulst raus. Inzwischen ist es 13:30. Viel zu früh um schon wieder ins Haus zurück zu kehren. Also fahr beschließe ich nach Vlissingen zu fahren. Vorher mach ich noch einen kleinen Abstecher nach Kampen, dass jetzt sogar ein großes Ortsschild hat, und besuche zwei alte Freunde.
Dieses Bild hab ich extra für dich gemacht Kathrin. Alle anderen also bitte wegschauen *g*.

Sonst siehts in Kampen auch noch so aus wie immer. An der Schelde mach ich nochmals halt, und gehe auf den Deich, der früher Ziel unzähliger Abend-Radtouren mit Kathrin war. Schon ein komisches Gefühl jetzt alleine dort zu stehen. Bevor ich noch mehr drüber ins grübeln komme fahr ich wieder weiter. Durch den Westerscheldetunnel nach Vlissingen. Zu meinem Erstaunen ist dort heute verkaufsoffener Sonntag und ich komm doch noch zu einer kleinen Shoppingtour, wenn auch erfolglos. Aber ich bin ja auch nicht zum shoppen nach Vlissingen gekommen. Durch die Einkaufsstrasse drängel ich mich zu „Het Arsenaal“ am Jachthafen.

Ich war zwar schon mal mit Kathrin dort, doch ist das auch schon wieder 7 Jahre her. Bei „Het Arsenaal“ dreht sich alles um Piraten und das Meer. So gibt es dort Seeschlachten mit Modellschiffen, einen Piratenschiff-Simulator, bei dem man auch mal richtig nass werden kann, wie ein Pärchen in der Reihe vor mir feststellen musste, und viele Aquarien. Neben vielen kleinen Aquarien gibt es auch ein Streichelbecken mit Haien und Rochen, sowie einem riesigen Becken mit Haien aus der Nordsee. Eine weitere Attraktion ist der 65m hohe Aussichtsturm. Dank des guten Wetters hat man einen wunderbaren Blick auf Vlissingen, die Schelde und die Nordsee. Doch auch ein schöner Tag ist mal zu Ende und ich mache mich wieder auf den Weg zurück zum Häuschen.

Eigentlich müssten die Niederländer Weltmeister im Basketball sein, denn solche "Abfalleimer" stehen an den meisten Fahrradwegen. Und wer von einem fahrendem Rad aus seine Dose zielgenau in das Netz befördern kann, dürfte das beim Basketball doch erst recht hibekommen, oder?

Bleibt mir aber immer noch ein Problem. Wie stelle ich die Einträge in meinen Blog??? Ich hoffe, dass ich morgen eine Möglichkeit dazu finden werde.

Samstag, September 23, 2006

Der 1. Tag

Samstag der 23. September.
Ein besonderer Tag. Nicht nur wegen einem einschneidenden Ereignis vor 4 Monaten, sondern weil heute mein erster Urlaubstag ist, und ich gut in Sluiskill angekommen bin. Leider etwas erschöpfter wie gedacht. Die Nacht war einfach zu kurz. Gestern nach dem Zwiebelmarkt noch Koffer packen und dementsprechend spät bin ich auch in Bett. Hab dann heute morgen noch schnell den Hamsterkäfig sauber gemacht und dann los. Die Fahrt war bis auf ein paar kleine Baustellen problemlos. Schönes Wetter, gute Musik und dann nach 2 Stunden war ich in Aachen. Und keine fünf Minuten später war ich in den Niederlanden.

Weiter nach Belgien, an Genk vorbei, Kathrin, dein Stichwort ;-). Hier gibt es ein sonderbares Gebilde: Einen Tunnel – mitten in der Ebene. Des Rätsels Lösung ist ganz einfach. Der Tunnel ist ein Pilotprojekt der EU und ist eigentlich nichts anderes als eine breite Brücke für Tiere, um die Autobahn sicher zu überqueren.


Irgendwann war ich dann auch in Antwerpen und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich dort mal wieder verfahren habe. War wohl doch eine Abfahrt zu früh. Naja, über tausend Umwege, bin ich nach insgesamt 4 Stunden doch noch gut hier angekommen. Leider war es da schon kurz vor vier. Dabei wollt ich doch noch auf den Markt nach Axel. Also schnell alles ins Haus geräumt und schon gings wieder los. Aber wie solls anders sein, ich komm in Axel an und der Markt macht gerade zu. Super! Also noch schnell Lebensmittel geholt, endlich wieder Fanta Pomelo, und nach einem kleinen Snack beim goldenen M ist der Tag für mich auch schon fast gelaufen. Vielleicht noch ein bisschen PS2 spielen und dann ab ins Bett.

Das Haus ist auch schön ruhig gelegen, auch wenn man das bei dem Bild nicht glauben mag. Aber von der Werft bekommt man im Haus absolut nichts mit. Das einzige was mich etwas stört ist der Gasofen. Hab mit so was schon schlecht Erfahrungen gemacht. Nun ist aber Schluss für heute. Hab gerade festgestellt, dass ich hier auch BBC empfange. Das muss ich noch etwas ausnutzen. Hier mal ein paar Bilder vom Haus und Umgebung:







Tanken war ich auch noch. Bei DEN Preisen freut man sich doch, wenn man einen Diesel fährt. *g

Freitag, September 22, 2006

Endlich Urlaub

Bald ist es geschafft. Der letze Arbeitstag vor meinem Urlaub ist fast rum.
Heute abend werd ich erst mal mit Kathrin in Griesheim über den Zwiebelmarkt schlender. Vielleicht auch nen Zwiebelkuchen essen, wenn ich schon mal da bin.
Daheim dann Koffer packen und ab ins Bett. Für morgen früh steht noch Hamsterkäfig sauber machen auf dem Plan und dann geht es endlich los nach Flandern. 1 Woche Urlaub!! JUHU!!!!
Bin mal gespannt wie's wird. Immerhin ist es das erste mal, dass ich ohne Kathrin dort bin. Schon ein komisches Gefühl, aber mal sehen wie es wird wenn ich dort bin.
Das Bild passt zwar unbedingt zu dem Text hier, aber es gibt trozdem einen kleinen Eindruck wie es bei Nacht ums Büro herum aussieht. Bei gelegenheit stell ich als Vergleich noch ein Bild am Tag rein.

Nico beim Frühstück

Für alle, die gerne wissen möchte, wie mein Hamster aussieht hier die ersten Bilder.
Ist schon recht gierig, der kleine, schiebt sich doch glatt die ganzen Apfelstückchen in die Backen.

Donnerstag, September 21, 2006

Eröffnung!!!

Hiermit erkläre ich diesen Blog für eröffnet. Steckt zwar noch alles in den Kinderschuhen, und es wird sich sicher noch das eine oder andere ändern. Aber das Grundgerüst ist fertig. Geschafft, mein erster Blog ist fertig! Also viel Spaß beim Reinschauen.